Antiisraelischer Kommentar
Eine jüdische Organisation erhielt auf Instagram antisemitische Kommentare, in denen Israel als Apartheidstaat bezeichnet wird.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Eine jüdische Organisation erhielt auf Instagram antisemitische Kommentare, in denen Israel als Apartheidstaat bezeichnet wird.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Jüdische und nicht-jüdische Organisationen erhielten eine antisemitische Massen-E-Mail.
Eine jüdische Organisationen erhielt eine antisemitische Direktnachricht auf Facebook.
Im Park am GLeisdreieck wurden laminierte und gelochte Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischem Inhalt gefunden.
Unter einem Tweet einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Mehrere Nutzer*innen kommentierten das Posting einer jüdischen Institution auf Instagram antisemitisch. Die Institution hatte in dem Posting Antisemitismus kritisiert. U.a. wurde in den Kommentaren Israel dämonisiert und nahegelegt, Jüdinnen_Juden seien selbst an Antisemitismus schuld und müssten sich von Israel distanzieren.
Eine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische Kommentare auf Twitter. In diesen wurde Antisemitismus geleugnet, dem Staat Israel als "Apartheid" vorgeworfen und die Parole "Kindermörder Israel" verbreitet.
In einem Wagen der S-Bahn-Linie S1 in Mitte wurden antisemitische Schmierereien aus dem Fussballumfeld gefunden. Der Verein Hertha BSC bzw. seine Fans wurden als "Juden" bzw. mit einem Davidstern markiert.
Mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und u.a. einer jüdischen Organisation erhielten eine antisemitische E-Mail.
In Neukölln fand ein israelfeindliche Versammlung statt. Personen der Gruppe Samidoun (palästinensisches Gefangenenhilfswerk) hielten ein Banner mit der Aufschrift "BOYCOTT ISRAEL - free palestine from the river to the see" hoch. Die Versammlung war als Autokorso angemeldet worden. In dem Video ist zu sehen, dass ca. zwanzig Autos die Sonnenallee entlangfahren.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Unter einem älteren Tweet einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Eine Person, die auf Twitter Antisemitismus kritisiert hatte, erhielt einen antisemitischen Tweet als Antwort. U.a. wurde Israel delegitimiert, Jüdinnen_Juden implizit die Schuld an antisemitischen Anfeindungen gegeben und ihnen vorgeworfen, sie spielten sich "dauernd wie Botschafter der Zionistischen Kolonie" auf.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Institution, die in einer Instagram-Story Antisemitismus kritisierte, erhielt antisemitische Antworten. U.a. hieß es, "Kinderleichen liegen in euren händen" und "Wie kann ein Volk das im zweiten Weltkrieg sowas erlebt hat , das auch noch fördern ?"
Ein Berliner Journalist, der zuvor in einer englischsprachigen Publikation über Antisemitismus berichtet hatte, erhielt eine englischsprachige E-Mail. Darin wurde aufgefordert, Jüdinnen_Juden wie in den 1930er-Jahren zum Auswandern zu bewegen, da Jüdinnen_Juden in den letzten 4.000 Jahren für viele der größten Rückschläge für die Menschheit verantwortlich gewesen seien. Der*die Verfasser*in beendete die Mail mit: "The Nazis were harsh but basically right."
Während einer israelsolidarischen Kundgebung, "Solidarität mit Israel", am Potsdamer kam es mehrmals zu Belästigungen, Beleidigungen und Provokationen aus vorbeifahrenden Autos, die sich gegen die Veranstaltung richteten. Aus einem Fahrzeug lehnte sich eine junge Frau und rief mehrmals: "Kindermörder, Ihr seid Kindermörder".
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine Person antwortete auf den Tweet einer zivilgesellschaftlichen Organisation, die die Gleichsetzung der Politik Israels mit der Schoa kritisierte, mit: "Jaja der Jude hat die Opferrolle für sich gepachtet."
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Institution, die auf Twitter Antisemitismus kritisierte, erhielt zahlreiche antisemitische Antworten. U.a. wurde vorgeworfen, man instrumentalisiere den Kampf gegen Antisemitismus und verlange, dass Jüdinnen_Juden in Deutschland sich von Israel distanzieren. Zudem wurden jüdische Menschen als "Lügner" beschimpft und Israel dämonisiert.
Rund um die Dörpfeldstr. wurden mehrere antiziganistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.